Schnell und flexibel auf Kundenanforderungen reagieren
Im neuen n.jet production Inkjet-drucker Der n.jet production ist mit einer modularen Prozesseinheit ausgestattet, welche mit bis zu sieben Prozessmodulen frei bestückt werden kann. von Notion Systems wurde das aktuelle „Modular Engineering“-Konzept umgesetzt. Dieses Konzept gibt Notion Systems die Möglichkeit schnell und flexibel auf die kundenspezifischen Anforderungen zu reagieren, das heißt die Druckmaschinen wachsen mit den Anforderungen der Kunden.
So soll eine Integration zusätzlicher Prozessmodule, eine Modifikation der Prozessfolge, die Anpassung des Substrattransports auf kundenspezifische Anforderung bis hin zur Einbindung in eine bestehende Produktionslinie einfach möglich sein. Die stabile Maschinenbasis und das klare Maschinenkonzept versprechen dabei höchste Präzision und Stabilität.
Der n.jet production ist mit einer modularen Prozesseinheit ausgestattet, welche mit bis zu sieben Prozessmodulen frei bestückt werden kann. Der Kunde kann hier aus einer Vielzahl erprobter Prozessmodule wie Industrielle Inkjet-Druckköpfe von Xaar, Konica-Minolta, Fujifilm Dimatix, Kyocera, UV- und IR-Pinning-Einheiten sowie Alignment und Inspektionskameras oder auch sein selbst entwickeltes, spezialisiertes Prozessmodul, welches von Notion Systems exklusiv in die eigene Anlage auf Kundenwunsch integriert wird, wählen. Eingesetzt werden die Labor- und Produktionsmaschinen in den unterschiedlichsten Bereichen, zum Beispiel bei der gedruckten Sensorik, gedruckten Elektronik sowie der generativen Fertigung eingesetzt werden.
