Digitaldruck | 3D-Druck

touchpoint 3D fab + print auf der Drupa

Der touchpoint 3D fab + print als Treffpunkt.
Drupa-Besucher konnten sich dort umfassend über das Thema 3D-Druck informieren. Rund 70 Präsentationen zählten zum Vortragsprogramm.

touchpoint 3D fab + print auf der Drupa
Figur hergestellt im 3D-Druckverfahren.Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

In dieser Sonderschau touchpoint 3D fab + print drehte sich alles um 3D-Technologien für die unterschiedlichsten Anwendungsindustrien und ihr Marktpotenzial. „Unser Ziel ist es, mit dem touchpoint 3D fab + print die technische Integration voranzutreiben und neuen Marken- und Produktionskooperationen den Weg zu ebnen“, erläutert Sabine Geldermann, Director der drupa. „Der touchpoint bringt die klassische Druckbranche mit den Visionären im 3D-Druck zusammen und bietet dadurch die Chance, das wirtschaftliche Potenzial von 3D-Druck und additiver Fertigungstechniken auszuloten.“ Mit der Konzeption und Organisation wurde der niederländische Verlag KCI Publishing beauftragt.
Eine wichtige Säule des touchpoints war das Vortragsprogramm mit rund 70 Präsentationen. So vermittelten die 3D-Pioniere AMR (Niederlande), Aviv3D (Israel), Doob (Düsseldorf) und Massivit (Israel) Einblicke in die Produktionsprozesse und das Anwendungsspektrum der 3D-Technologien. Internationale Marktforschungsinstitute wie Gartner (USA) und Smithers Pira (UK) beleuchteten das Marktpotenzial des 3D-Drucks. Auch legale Aspekte des 3D-Scannens und -Druckens wurden am touchpoint durch DWF (UK) bzw. Cohausz & Florack (Düsseldorf) thematisiert. Komplettiert wurde das Programm mit den Vorträgen von Arjo Wiggins, Blueprinter, Caldera, Canon und der IPP Printer Working Group. Jede der halbstündigen Präsentationen bestand aus einem kurzen Vortrag von 10-15 Minuten, gefolgt von einer Fragerunde. Die Teilnahme war für drupa-Besucher kostenlos.

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